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Mobil und lokal – Trend oder Paradigmenwechsel im Internet ?

Erst elektronische Post, dann WWW für alle, danach Web 2.0 und nun ein neuer Paradigmenwechsel:  Das Internet wird mobil und lokal zu gleich.

Neue Trends erkennen und rechtzeitig nutzen ist das Geheimnis des finanziellen Erfolges. Das trifft insbesondere auf das Internet zu. Nachdem  Web 2.0, welches im Wesentlichen  durch die Bildung von Social-Networks gekennzeichnet ist, wird das Internet mobil und lokal. Haben bisher lediglich große Unternehmen vom Internet wirklich partizipiert, gibt es jetzt neue Wege, die insbesondere für die Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) von Interesse sind.

Der wesentliche Unterschied zur herkömmlichen Nutzung des Internets besteht darin, dass auf dieses Weise alle im Network befindlichen Teilnehmer kurzfristige Offerten von Anbietern in ihrer Region (Umkreis 50 … 100 km) erhalten können. Das seit 2 Jahren weltweit agierende Unternehmen “Groupon” macht es vor. Leider hat man hier keine Möglichkeit selber am Umsatz beteiligt zu werden, es sei denn, man kauft sich Aktien, welche nach dem bevorstehenden Börsengang erhältlich sein werden. Allerdings gibt es eine Alternative. Welche das ist und welche Auswirkung diese auch auf Ihr Marketing haben kann, wie Ihre Community mobil wird, wie alle dabei verdienen und vieles mehr, erfahren Sie, wenn Sie hier Ihre eMailadresse hinterlegen, denn dann erhalten Sie den Link zur Präsentation und den Link zur Registrierung für ein Network, welches dauerhaft kostenlos sein wird :


* Name :

* Email :


PS: Dauerhaft kostenlos, aber einträglich für alle. Mitlglieder erhalten neben der Umsatzbeteiligung auch die Möglichkeit der kostenlosen Nutzung von VideoMail und sehr preiswerten Video-Konferenz-Tools. Noch ist das Unternehmen in der Prelaunch, beste Zeit also, für eine Positionierung.

Zusammenfassung

1. Videomail-Account kostenlos
2. Mitgliedschaft dauerhaft kostenlos
3. Internetseite kostenlos
4. Backoffice kostenlos
5. kein Verkauf

Geschrieben von Erhard Lotta am 14. März 2011 | Abgelegt unter Allgemein | 379 Kommentare

Europa wählt und ich auch

Gedanken zur Europa-Wahl
Europa wählt. Alle 7 Jahre (die böse 7) werden die Abgeordneten für das
europäische Parlament in einer sogenannten Direktwahl gewählt. Nun kann
man zu einer Europäischen Union stehen wie man will. Ich persönlich
denke, dass es insgesamt eine gute Sache und der richtige Weg ist. Aber
auch wer gegen diese Einrichtung ist, hat zwei Möglichkeiten : wählen
oder auch nicht.
Nichtwählen scheint mir hier die denkbar schlechteste Option zu sein,
denn auch wer glaubt, sich politisch nicht zu engagieren tut dies
trotzdem, auch wenn er nichts tut. Aber das sind Weisheiten, die immer
zutreffen und nicht neu sind. Also, mache das Beste daraus und wähle.

Am Sonntag in das Wahllokal zu gehen, irgendwo ein Kreuz zu machen kann es doch auch nicht sein, oder ?
Woher kriegt man Informationen, wer steht zur Wahl und wofür stehen
diese ? Ab und an hört man mal im Radio oder sieht im Fernsehen den
einen oder anderen Werbespott. BP (Bayernpartei), FW (Freie Wähler),
PIRATEN, RENTNER, DIE GRAUEN : alle nie gehört.
DVU (Deutsche Volksunion), REP (Republikaner) : will ich nicht.

Um mir vorab einen Überblick zu verschaffen, wer eigentlich alles im
Angebot ist, entschloss ich mich zur Briefwahl. Der Vorteil, ich
bekomme vorab den Stimmzettel und kann in aller Ruhe meine Auswahl
treffen. Gesagt, getan. Das war kein Problem, im Bürgerbüro konnte ich
darauf warten.

Sieh an, 31 Parteien bzw. politische Vereinigungen stehen insgesamt
auf der brandenburger Wahlliste. Ich habe aber nur eine Stimme. Damit
diese nicht sank- und klanglos untergeht, sind auch noch die Wahlmodi
zu beachten :

Deutschland hat 99 Mandate

  • um als Partei oder politischen Vereinigung berücksichtigt zu werden, benötigt die Partei/Vereinigung mindestens 5% der Wählerstimmen
  • auf die Parteien/Vereinigungen, die mehr als 5% haben, werden die 99 Stimmen entsprechend der Plazierung aufgeteilt, d.h. wer die meisten Wählerstimmen hat, bekommt auch die meisten Mandate
  • Innerhalb der Parteien/Vereine werden dann die Mandate entsprechend der Listenposition vergeben
(Anmerkung: nach der Auskunft von Herrn Wolfgang Herterich, Landeszentrale für
politische Bildung Baden-Württemberg)

So einfach ist das. Schlussfolgerung: Wer einen Verein wählt, den
kaum einer kennt, verschwendet seine Stimme, denn sie fällt durch die
5% Hürde aus der Wertung.

Die Qual der Wahl:

Da ich selbst mittelfristig in „Rente” gehen muss (darf), läge es
doch nahe, 50Plus (das Generationsbündnis) zu wählen oder auch die
RENTNER (Rentner-Partei-Deutschland) oder RRP (Rentnerinnen und Rentner
Partei) oder doch lieber DIE GRAUEN (Generationspartei) ? Na ja, es
gibt da auch noch die FAMILIE (Familien-Partei Deutschland) und auch
die AUF (Partei für Arbeit, Umwelt und Familie, Christen für
Deutschland) oder auch die BP (Bayernpartei), die auch weitreichende
Volksinteressen vertritt. Ich, als Tierfreund könnte natürlich auch DIE
TIERSCHUTZPARTEI (Mensch Umwelt Tierschutz) wählen. So wichtig wie
diese auch ist und so wichtig, wie gerade auch eine
Interessenvertretung für die Tiere im Europaparlament ist, die Gefahr,
dass meine Stimme hier unter die 5% fällt, dürfte ziemlich groß sein.
Eine von den genannten Parteien wird dann wohl nicht zu meiner Wahl gehören.

Was tun ? Fragte einst Lenin und das frage ich mich auch. Vielleicht hilft es mal
aufzuschreiben, was ich eigentlich will oder von einer
Partei/Vereinigung erwarte :

Ehrlichkeit den europäischen Bürgern gegenüber; demokratisches
Verhalten, d.h. Volksabstimmung bei grundlegenden Entscheidungen wie
europäische Verfassung (wenn schon die Deutschen selber keine
Verfassung haben und sich statt dessen das Grundgesetz zur Verfassung
schönreden müssen), vielleicht ist das auch der Grund, warum die
Deutschen – anders als die Iren – den Vertrag von Lissabon nicht zur
Direktwahl stellten; Abbau von entwicklungshemmenden Subventionen;
Schutz des menschlichen Lebensraumes; Abschaffung der Atomkraftwerke;
gegen Genmanipulation, insbesondere der sog. Grünen Gentechnik, weil
kein Mensch etwas besser machen kann als die Natur es nicht schon getan
hat; alle Kraft in die Entwicklung zur Nutzung Freier Energien; Bildung
und Aufklärung als Grundrecht für Alle; Wahrung der Menschenrechte;
Änderung des bestehenden Finanzsystems – das Jetzige ist ein
Auslaufmodell und die Ursache von immer wiederkehrenden Krisen (nach
der Krise ist vor der Krise), während es bisher in der menschlichen
Gesellschaft eine wichtige Größe zur Entwicklung darstellte (Anreiz zum
ständigen Wachstum), verkommt es mehr und mehr zum Hemmschuh und zum
Brunnenvergifter der Gesellschaft; Bekämpfung des Terrorismusses durch
Austrocknung der Ursachen und nicht lediglich Verhinderung von
Anschlägen; Senkung der Rüstungsausgaben durch Spezialisierung in den
Gemeinschaftsländern mit der Zielstellung Abschaffung des Militärs ;-)

So, nun weiss ich was ich will.  Nun muss ich nur noch den richtigen Interessenvertreter wählen.

…..  na ja, bis zum 7. Juni habe ich noch Zeit.

Gut wer ihn hat : den Wahl-O-Mat !


Linkauswahl :

Musterstimmzettel für Brandenburg :

http://www.wahlen.brandenburg.de/sixcms/media.php/lbm1.a.3310.de/Musterstimmzettel_2009.pdf

allgem. Informationen
http://www.europarl.europa.eu/elections2009/default.htm?language=de
http://www.wahlen-europa.de/
http://www.europawahl-bw.de/

http://handeln-mit-verstand.de

Zukunftsreport

Geschrieben von Erhard Lotta am 3. Juni 2009 | Abgelegt unter Allgemein | Keine Kommentare

Teegenuss mit Nachgeschmack für die Partner

Vor noch nicht all zu langer Zeit empfahl ich den Lesern meines Newsletters den Genuss und Vertrieb von exquisiten Teesorten des Anbieters Plantans. Ich habe gute Erfahrungen bezüglich der Qualität und des Geschmackes gemacht. Auch das (damalige) Vertriebskonzept überzeugte mich. Ich schrieb mich als Partner ein empfahl das Konzept weiter :
www.teehaus.plantanas.de

Jetzt sehe ich mich veranlasst, in dieser Sache zurück zu rudern. Grund ist eine wesentliche Veränderung im Vertriebskonzept. Ab 01. Mai 2009 kann danach nurnoch dauerhaft Partner werden, wer monatlich einen Umsatz von mindestens 50,- € über seine Vertriebsseite umsetzt. Wird diese Vorgabe auch nur einmal nicht erreicht, verliert der Partner seinen Partnerstatus und wird als Kunde weiter geführt. Seine Downline wird unwiederbringlich dem nächst höheren Partner zugeordnet.

Eigentlich schade. Zwangsumsatz in einer Partnerschaft geht gar nicht. Stellen Sie sich mal vor, ein Jeansvertrieb würde von seinen Partnern verlangen monatlich 3 Hosen im Eigenbedarf zu kaufen.

Das man mich hier nicht missversteht, es geht nichts über die (zu mindest bis Dato) gelieferte Qualität der Tee´s. Und auch wenn die Preise ab Mai moderat erhöht wurden (begründet mit der derzeitgen Finanzkrise – wie schräg ist das denn ?), Produkt und Preis sind noch stimmig. Ehrenhalber muss auch nocn hinzugefügt werden, dass der Eigenumsatz sich nicht nur auf Tee bezieht, sondern auch durch den Kauf des inzwischen erweiterten Produktangebotes erzielt werden kann.
Dennoch, ein bitterer Beigeschmack bleibt.

Keywords: teegenuss, empfehlungsmarketing, geldverdienen,handeln-mit-verstand, grüntee, schwarztee, weisstee, rouiboos, teekanne,

Geschrieben von Erhard Lotta am 11. Mai 2009 | Abgelegt unter Allgemein | Keine Kommentare